Donnerstag, 25. September 2014

EMINEM CONCERT

Hallo Freunde!
Wie ihr ja aus meinem vorherigen Post wisst, war ich ja bei dem Music Midtown Festival in Atlanta, Georgia.
Und wir ihr ja ebenfalls wisst, folgt nun der Beitrag zu dem allerletzten Künstler des Festivals: Eminem !
Und was soll ich dazu groß sagen? - Es war einfach der absolute Wahnsinn. So etwas unfassbar Gutes hab ich noch nie erlebt!

Aber nun mal ganz von vorne..
Tausende Menschen versammelten sich schon eine Stunde vor dem Beginn vor der Bühne und ließen dafür Bastille’s Auftritt sausen. Keine Angst, Bastille hatte definitiv genug Fans vor der Bühne stehen.
Aber auch ich ließ Bastille quasi links liegen, obwohl ich sie gerne gesehen hätte. Dennoch war Eminem für mich wichtiger.
Ich war also auch eine unter den tausenden Menschen.
Jedoch nicht so eine, die unter allen Umständen in der ersten Reihe stehen wollte. Sicherlich hätte ich gerne dort gestanden, jedoch wollte ich mir das Gedrängel nicht antun. Zum Glück, denn während des Konzerts kamen von dort aus immer wieder völlig erschöpfte, weinende und kurz vor der Ohnmacht stehende Menschen. Da war ich mit meinem Platz am Gitter, links von der Bühne, ca. 40-50 Meter entfernt, doch sehr zufrieden. Zumal ich mich zwischendurch auf das Gitter setzen konnte und somit einen perfekten Blick hatte.

Während der Vorbereitungen wurde die Bühne mit einem weißen Tuch abgedeckt, sodass niemand sehen konnte was auf der Bühne geschieht.
Das Konzert fing auf die Sekunde pünktlich an und bevor das weiße Tuch fiel, hinter dem sich Eminem versteckte, wurde ein kleiner Film über ihn auf den großen Leinwänden abgespielt.
Das Tuch fiel und alle waren aus dem Häuschen. Und zwar so richtig!

Eminem hat 1 Stunde und 40 Minuten gespielt und ziemlich viele seiner Songs performt.
Darunter Not Afraid, The Monster, Love the Way You Lie, Stan, Like Toy Soldiers, My Name I, The Way I am, vieles mehr und zum krönenden Abschluss ‚‘Lose Yourself’.

Ich finde dafür keine passenden Worte mehr und bin auch noch Tage danach fasziniert und kann nicht aufhören die Videos anzugucken. Ich würde euch liebend gerne jedes Einzelne zeigen, jedoch funktioniert das mit dem Hochladen hier nicht. Also füge ich nur ein paar Bilder hinzu:





__________________________________

Der Auftritt von Eminem war das Highlight des Abends.
Das Highlight des Festivals.
Das Highlight meiner gesamten 1 1/2 Monate hier in Atlanta.

Ein absolut grandioses Konzert von dem besten Rapper aller Zeiten !!


Dienstag, 23. September 2014

MUSIC MIDTOWN FESTIVAL

Hallo Freunde der Sonne!

Ich war am letzten Wochenende auf dem Music Midtown Festival in Atlanta, Georgia!
Music Midtown ist ein Musik-Festival in Atlanta, welches es von 1994-2005 gab und nach einer Pause seit 2011 wieder jedes Jahr in Atlanta stattfindet.
Dieses Jahr fand es am 19.09.2014 und am 20.09.2014 statt und da es mein letztes Wochenende hier in Atlanta war, nutzte ich das natürlich aus und kaufte mit direkt ein Ticket.
Und ich sage euch meine Freunde: Es hat sich so unfassbar gelohnt!

TAG 1
Am Freitag traten Jack White, John Mayer, Lorde, Iggy Azalea, Run DMC, Banks, Bear Hands, Mayer Hawthorne und Ron Pope auf. Es gab 3 Bühnen und meistens spielten zwei Künstler gleichzeitig auf verschiedenen Bühnen.
Da ich leider arbeiten musste, verpasste ich die ersten 3 Stunden des Festivals und damit leider auch Ron Pope, den ich echt gerne gesehen hätte.
Ich lief also eine geschlagene Stunde zum Festival zum Piedmont Park, da die meisten Straßen gesperrt wurden und an Parken leider gar nicht zu denken war. Ich musste also meine zwei gesunden Beine, anstatt die ebenso gesunden vier Rädern des Autos benutzen. Aber das war es mir wert und bei dem super Wetter auch kein Problem.
Ich kam also erst 3 Stunden nach Beginn des Festivals an und musste deshalb auch in einer unfassbaren Menschenmenge warten, bis ich endlich auf das Gelände gelangte, wo mich meine Freundin bereits erwartete. War aber halb so wild.

Wir gingen dann direkt zu der Bühne auf welcher Iggy Azalea ihr Konzert gab. Es war echt voll, aber da die riesige Wiese genug Platz bot, gab es zumindest kein Gedrängel.
Als Iggy zum Schluss kam, sprinteten tausende Menschen von der Bühne über den Hügel zur nächsten, denn dort begann wenige Minuten später Lorde ihr verrücktes Konzert zu geben. Die ist ein bisschen crazy. Ihr Auftreten ist ein wenig gruslig und ihre Bewegungen sind ziemlich merkwürdig. Aber es war trotzdem sehr gut.

Da es jetzt schon etwas später am Abend war, wurden die Leute aufgrund ihres Alkoholkonsums ein wenig witziger und auch verrückter. Also so manch einer war echt ein Phänomen, was natürlich zu unserer Belustigung beitrug. Der plötzliche Kotzstrahl neben uns war aber dann doch nicht so lecker..

Das letzte Konzert an dem Abend gab dann John Mayer, welcher direkt nach Lorde anfing. Also liefen die Menschenmassen erneut zur nächsten Bühne. Dort war es im Gegensatz zu den restlichen Konzerten dann richtig voll!
Entweder weil es das letzte Konzert des abends war und währenddessen sonst niemand anderes spielte oder weil John Mayer hier in Amerika eine große Nummer ist.
Ich weiß es nicht, aber so klasse fand ich den jetzt nicht. Seine Gitarrenkünste sind zwar echt gut, aber das war’s dann auch schon fast.

Nunja, das war also Tag 1 der zwei Festival-Tage.
Und ich sage euch: Der zweite Tag übertraf alles, was ich hier in Atlanta erlebt habe um einiges!

TAG 2
Der Samstag war also der zweite und auch letzte Tag des Music Midtown Festivals.
An dem Tag traten Zack Brown Band, Gregg Allman, Fitz and the Tantrums, B.o.B, NEEDTOBREATHE, twenty one pilots, Vic Mensa, Third Eye Blind, The Strypes, AER, Magic Man, Sleeper Agent, Bastille, Lana Del Rey und Eminem auf!

Da wieder viele gleichzeitig auftraten, entschied ich mich an diesem Tag für Vic Mensa, twenty one pilots, B.o.B, Fitz and the Tantrums, Lana Del Rey, Bastille und natürlich für Eminem.

Vic Mensa kannte ich nicht, der scheint hier in Amerika jedoch ziemlich bekannt zu sein, da sich der Platz vor der Bühne extrem schnell und mit vielen kreischenden Menschen füllte, welche seine Lieder mitrappen/singen konnten. Ich kannte kein einziges Lied, aber es war ok.
Danach traten twenty one pilots auf der Bühne nebenan auf. Ich blieb auf dem Hügel sitzen, von dem ich beide Bühnen gut betrachten konnte. Ich kannte twenty one pilots ebenfalls nicht und für sie hätte sich das Aufstehen meiner Meinung nach auch nicht gelohnt. Gut, dass ich sitzen blieb.

Danach strömten wieder alle Menschen rüber zu der anderen Bühne, denn jetzt kam B.o.B, den auch ich zur Abwechslung an diesem Tag bis dahin mal kannte. Es wurde rappelvoll und das Konzert von ihm war auch echt gut. Er schmiss sich sogar ein paar mal in die Menge und holte 4 Mädchen auf die Bühne, welche dann zu ihrer Überraschung twerken durften. Da hat sich sichtlich nicht jede von ihnen drüber gefreut.
Nichtsdestotrotz wurden von B.o.B alle sehr gut unterhalten!

Als dieser dann fertig war, traten Fitz and the Tantrums wieder auf der danebenliegenden Bühne auf. Kannte ich nicht und kenne ich bis jetzt auch nicht, da ich eigentlich nicht wirklich zuhörte und nur auf den nächsten Act wartete. Dieser war nämlich Lana Del Rey! Sie war super nett, gab während ihres Konzerts Autogramme und machte Fotos mit Fans. Allerdings wäre ich nach einer Stunde fast eingeschlafen von ihrer Musik..

Nach ihrem Auftritt begann das Spektakel des abends!
Auf der nebenliegenden Bühne traten nun Bastille auf! Die eine Hälfte der Menschen liefen erneut rüber, um sich Bastille anzuhören, die anderen Hälfte blieb an der Bühne stehen und versuchte sich bereits einen guten Platz für den letzten Act des abends zu sichern.
Ich wollte Bastille sehr gerne sehen, entschied mich aber dennoch für die Hälfte der sehnsüchtig wartenden Menschen. Deshalb sah ich Bastille nicht, konnte jedoch ein wenig von ihrer Musik hören…

Und auf wen warteten die Menschen und darunter auch Ich ?
Ja genau, auf EMINEM !

Und weil ich so nett bin, spanne ich euch noch auf die Folter und verfasse einen separaten Post über das Eminem Konzert mit allen Infos und ein paar Videos, welcher euch dann in den nächsten Tagen hier auf meinem Blog erwartet!
Wie überaus nett von mir! Danke, danke.

Macht’s gut meine Freunde!










Freitag, 19. September 2014

CNN Studios - Atlanta, Georgia

Hallo meine lieben Freunde!

Und erneut stelle ich euch eine der super Attraktionen hier in Atlanta, Georgia vor.

Dieses mal sind es die 'CNN Studios’. Cable News Network hat seinen Sitz nämlich hier in Atlanta.
Also dachten wir uns - nach dem klasse Erlebnis in der ‘World Of Coca-Cola’ - machen wir doch direkt noch eine Tour durch die ‘CNN Studios’.
Diese ging dann auch so ca. 1 - 1,5 Stunden und kostete auch wieder ca. 16 Dollar.
Aber war diese Tour die 16 Dollar wert?

Zuerst ging es mit einer wirklich überschaubaren Truppe in den ersten Raum, wo uns ein Tourguide ein paar Basisdaten über CNN erzählte. Der Typ war übrigens sehr gesprächig und neugierig.

Nun ja, dann ging es direkt weiter in einen Raum wie man ihn aus den Nachrichten kennt. Ein Schreibtisch, eine Kamera mit dem Teleprompter und der Greenscreen/Bluescreen.
Zu allem gab es ein paar Erklärungen und dann ging es direkt weiter.
Wir sahen einen großen Raum in dem viele Menschen an ihren jeweils drei Bildschirmen arbeiteten. Ganz typisch durfte auf deren Tisch ihr Croissant und der Starbucks Coffee natürlich nicht fehlen.
Danach konnten wir dann die letzten Vorbereitungen, bevor die Nachrichten auf Sendung gehen, anschauen und trafen dort auf die Moderatorin Fredricka Whitfield, welche natürlich noch einmal ihr Gesicht puderte und ihr Lipgloss benutzte.
Anschließend sind wir noch durch das Gebäude geirrt und haben noch weitere Räume mit viel zu vielen Bildschirmen gesehen.
Und das war es dann auch schon.
Ob das jetzt das Erlebnis des Jahrhunderts war weiß ich auch nicht, aber war cool es einmal gesehen zu haben.

Hier noch ein paar Fotos, die ich traurigerweise erneut mit meinem Handy schießen musste. Aber man erkennt ja trotzdem alles!
Haut rein meine Freunde !






Montag, 15. September 2014

World of Coca-Cola: Atlanta, Georgia

Hallo meine Freunde!

Letztes Wochenende besuchten wir die

‘World of Coca-Cola’ in Atlanta, Georgia. Das ist quasi ein Museum rund um Coca-Cola, da diese hier in Atlanta ihren Hauptsitz haben.
Wir sind also mit einigen Erwartungen in das Museum gegangen, welche jedoch nicht erfüllt wurden. Aber jetzt erstmal ganz von vorne!

Man gelangte erst einmal direkt in einen Raum, wo ein Tourguide etwas Allgemeines über Coca-Cola erzählte. In diesem Raum hingen viele verschiedene Werbeplakate aus den ganzen letzten Jahren und man konnte viele verschiedene Flaschendesings betrachten.
Weiter ging es dann in eine größere Halle von der man in verschiedene kleinere Abteile gehen konnte.
In der einen Abteilung konnte man sehen mit was für Geräten die Flaschen und Cola an sich hergestellt werden.
In einem anderen Raum konnte man unteranderem ein Coca-Cola Auto, verschiedene Cola-Automaten von früher, tausende Flaschen, Buttons und Plakate betrachten.
War alles eher nicht so interessant!

Wir machten uns dann auf zur Abteilung in dem das 'Geheimnis der Coca-Cola’ angeblich enthüllt werden sollte. Viel schwachsinniges Gelaber bei dem absolut nichts rumkam. Man stand dann in einem Raum umgeben von Leinwänden. Angeblich sollte man sich dadrin so fühlen, als wäre man in einer Colaflasche. Hab aber nichts davon gemerkt.
Und dann wurde die Tür zu dem ‘Tresor’ geöffnet, in dem schon wieder angeblich die Zettel mit der geheimen Formel des Coca-Cola-Rezepts liegen sollte. Vöööölliger Humbug.

Danach gingen wir in einen großen Raum, wo man verschiedene Getränke, darunter alle Cola Sorten und andere Softgetränke probieren konnte, die nach Kontinenten aufgeteilt waren. Wir probierten absolut jedes Getränk, wobei wir nachher ca. 80 verschiedene Getränke probiert hatten und wir uns auch dementsprechend so fühlten, da mindestens 75 davon absolut scheiße schmeckten.
Tja, immerhin hatten wir alles probiert, ich bleibe dann aber doch lieber bei der stinknormalen Coca-Cola.

Als allerletztes gingen wir dann noch in ein 4D Kino. Das war ganz lustig (auch wenn der Film über Coca-Cola wieder völlig bescheuert war) , weil man hin und her geschaukelt wurde, mit Wasser bespritzt und mit Luft angepustet wurde. Allerdings kam an einer Stelle aus dem Sitz irgendetwas herausgeschossen, was einen in den Rücken boxte. Fühlte sich an wie eine Art Stift den dir jemand in den Rücken rammt. Das war vielleicht mal schmerzhaft!

Und ja, dann ging es auf die Suche nach dem Ausgang, der natürlich nur durch einen prall gefüllten Fanshop zu erreichen war.  Jeder Gast bekam noch eine Flasche Coca-Cola geschenkt und dann war es das auch schon.

Ziemlich umspektakulär und nur auf Werbung und Verkauf abgesehen. Ist nett es mal gesehen zu haben, aber $17 Eintritt für Werbeplakate und Flaschen sind dann doch etwas zu viel finde ich, und traurig, dass das einzige über was ich mich gefreut habe die geschenkte Coca-Cola am Ende war.

Aber nun gut, hätten wir das auch mal gesehen!
Tschööö!

Auch hier entschuldige ich mich für die Qualität der Fotos, da ich sie wieder nur mit meinem Handy schießen konnte.






Samstag, 13. September 2014

Atlanta Botanical Garden

Hallo Freunde der Sonne!

Wie schon bereits im letzten Post angekündigt, hatte ich nach dem Besuch im High Museum Of Art noch etwas anderes geplant, und zwar wollte ich dem ‘Atlanta Botanical Garden’ noch einen Besuch abstatten.
Das Wetter war super, ich würde sagen so ca. 35 Grad. Vielleicht ein wenig zu warm um viel herumzulaufen, aber was sein muss, muss sein.
Wir sind also in den Botanical Garden gelatscht und naja, es ist ein Garten. Und irgendwie waren da auch nicht wirklich schöne bunte Blumen, sondern nur Bäume und anderes grünes Gestrüpp.
Das Einzige, was ich super fand, waren die Figuren die sie aus den Büschen zauberten. Davon hab ich hier ein paar nette Bilder geschossen, aber ehrlich gesagt war’s das auch schon.
Ich bin dann auch nicht durch den kompletten Park gelatscht, weil es 1. zu warm war und 2. war es nicht interessant und ich erwartete nicht, dass es noch spannender werden würde.
Ein bisschen enttäuscht war ich von dem 'Botanical Garden’ schon, aber immerhin hab ich ihn mal gesehen und für Kinder ist es super, da an jeder Ecke irgendein klasse Mini-Spielplatz zu finden ist. Aber ansonsten ist der 'Atlanta Botanical Garden' nicht sonderlich empfehlenswert.

Nunja,
ich hoffe die Bilder gefallen euch trotzdem und wir hören voneinander !
Tschause.




Sonntag, 7. September 2014

High Museum Of Art - Atlanta, Georgia


Hallo meine Freunde!
Vor ein paar Tagen war hier in Amerika ‘Labor Day’, das ist der Tag der Arbeit. Dieser ist hier ein Feiertag und wird jedes Jahr am ersten Montag im September gefeiert. Naja, also gefeiert wird nicht richtig, aber dafür haben die Kinder keine Schule und die meisten Menschen müssen nicht zur Arbeit. Viele fahren über das verlängerte Wochenende weg, ich aber besuchte das 'High Museum Of Art' in  Atlanta.

Dort schaute ich mir die ‘Mi Casa, Your Casa’ Ausstellung an. Die ist für jeden frei zugänglich und befindet sich draußen vor dem Gebäude. Es ist nicht sonderlich spannend, denn es ist einfach nur ein rotes Gestell welches ein Haus darstellt, in dessen Mitte jeweils eine Hängematte hängt. Und davon stehen dort mindestens 30 Stück.
Nach ein wenig schaukeln in der Hängematte gingen wir dann in das Museum und betrachteten eine weitere Ausstellung. Die ‘Dream Cars’-Ausstellung. Dort stehen ganz viele verschiedene, auf Hochglanz polierte Autos. Es sind allerdings keine gewöhnlichen Autos, sondern wie schon erwähnt ‘Dream Cars’. Diese Autos wurden von den Menschen damals nach ihren Vorstellungen von den Autos in der Zukunft entworfen.
Es waren echt einige coole und schöne Autos dabei. Aber an sich auch nicht sonderlich interessant, denn für uns heutzutage sind es ganz normale oder veraltete Autos.

Das war dann auch schon alles von meinem Besuch im High Museum Of Art in Atlanta. Es gibt noch weitere Ausstellung, aber mein Besuch war kurz und knapp, da das Wetter draußen zu schön war und ich für den Tag noch was anderes geplant hatte. Aber davon berichte ich euch ein anderes Mal.

Macht’s gut Leute. Bis bald !
Und entschuldigt bitte die Qualität der Bilder, ich durfte nur mein Handy benutzen.






Dienstag, 19. August 2014

BLUE RIDGE


Hello again!

Ich melde mich gerade live aus Blue Ridge.
Blue Ridge ist eine Stadt im Fannin County, Georgia, in welcher nur ca. 1,290 Menschen leben. Ich bin hier nur für drei Tage, denn wie Wikipedia sagt: ,, Blue Ridge is one of the most popular tourist destinations in Georgia.’’
Hier befindet sich der Lake Blue Ridge, der Toccoa River und die Stadt ist umgeben von den Blue Ridge Mountains, welche ein Teil der Appalachen sind.

So wie sich sich diese Beschreibung anhört, so ist es hier auch.
Es gibt nur jede paar Kilometer ein einziges Haus. Dieses steht dann ganz alleine einfach mitten auf einem riesigen Grasfeld, umgeben von Bäumen, Maisfeldern und an jedem Haus fließt der Fluss vorbei.
Theoretisch könnte man den ganzen Tag nackig draußen rumlaufen, weil hier sowieso niemals jemand vorbeiläuft.
Aber es ist ganz schön für 3 Tage.

Ja, 3 Tage, dann hat man die Einsamkeit glaube ich auch ordentlich satt und die angenehme Ruhe verwandelt sich in unfassbare Langeweile.
Denn schaut man aus dem Fenster, so sieht man nichts außer Felder, Bäume und den Himmel.
Hier könnte man super gut dicke Partys mit tausenden Leuten schmeißen, die allerdings niemals den Weg finden würden und öffentliche Verkehrsmittel gibt es hier auch nicht
(vielleicht kann man ja das alte, komplett verrostete Auto, welches mitten auf der Wiese von 1 Meter hohem Gras umgeben ist noch zum laufen bringen - wer weiß ?! )

Ansonsten waren wir noch Kanufahren auf dem Lake Blue Ridge. Der ist echt riesig und total schön. Das Wasser ist super sauber und schimmert grün. Man kann dann immer an kleinen Inseln anlegen und eine Pause machen.
Leider hatte ich meine Kamera aus Sicherheitsgründen nicht mit dabei, aber falls es jemanden interessiert: Google Bilder macht's möglich!

Nun ja, lasst euch von der Einsamkeit auf den Bildern, ob sie nun schön ist oder nicht, berieseln und eins noch:
Es gibt hier WLAN. Unfassbar. WLAN im absoluten Nirgendwo.
Aber ich schätze so ist das in den USA, hier gibt es einfach fast überall WLAN. Gefällt mir!

Tschööö..









Samstag, 16. August 2014

HELLO NEW YORK !




Hallo meine Lieben!

Ich bin endlich nach einem langen Flug in den USA angekommen. Der Flug an sich war gut.. es gab genug Essen, was zum größten Teil essbar war und ich konnte 2 1/2 Filmen schauen, weshalb es auch nicht allzu langweilig wurde ( ,,Divergent’’ ist klasse!). Ziemlich blöd war nur, dass ich in einer Dreierreihe in der Mitte sitzen musste und meine beiden Sitznachbarn aus Indien und China kamen, weshalb an eine Unterhaltung nicht zu denken war.
Am JFK angekommen haben wir satte 3 Stunden gebraucht, um durch alle Kontrollen zu kommen bis wir dann endlich draußen waren. Richtig ätzend.
Mit einem kleinen Shuttlebus sind wir dann zum Hilton in New Jersey gebracht worden. Das Hotel war ganz in Ordnung, nichts besonders schönes eigentlich. Dafür haben jedoch die New York Giants (Footballmannschaft) ebenso in dem Hotel genächtigt. Die sind vielleicht mal riesig und breit gewesen.
Am Dienstagabend ging es dann endlich nach NYC. Leider hat es total geregnet, weshalb für uns der Central Park leider ausfiel. Am Times Square angekommen, hörte der Regen auf und wir konnten es genießen.
Dort ist es einfach großartig! Was anderes kann ich dazu gar nicht sagen. Die Lichter, die Shops, die Gebäude, die Atmosphäre. Einfach klasse !
Am Mittwoch ging es dann noch einmal abends nach NYC. Festzustellen war, dass der Verkehr dort die absolute Katastrophe ist. Liegt vielleicht auch nicht nur daran, dass es so viele Autos sind, sondern dass auch jeder Zweite während des Fahrens mit dem Handy rumspielt.

Apropos Katastrophe: Das Wasser hier ist auch eine. Das Wasser zum duschen stinkt so nach Chlor und man kann es auch unter keinen Umständen trinken. Das ist so, als würde man aus einem Pool süppeln. Einfach nur ekelhaft. Ich vermisse mein leckeres, sprudelndes Wasser jetzt schon!

Naja, wir sind dann noch einmal durch New York City geschlendert und haben uns ein paar Shops angeguckt und noch einmal den Times Square besucht. Komplettes Verlaufen war allerdings auch angesagt. Alle Gebäude sind so hoch, da hat man einfach gar keinen Überblick.
Aber was solls,
schaut euch doch einfach die Bilder an. Ich hoffe sie gefallen euch!

Bis bald meine Lieben!